Jan 2006
Frischwasseranschluß
Beim Wasserwerk nachgefragt ob der Wasseranschluß in der kleinen Kammer doch möglich ist, leider geht es nicht. Wir könnten alternativ eine Nische bauen in der alle Medienanschlüsse unterkommen, aber das wird auch wieder teurer. Daher prüfen wir nun ob der Elektrokasten mit in den kleinen HWR Raum kann und dann "nur"der Wasseranschluß im HWR Raum ist.
Fleissarbeiten
Brüten über dem Vorabplan des Architekten war angesagt. Wir haben alles nochmal überprüft, einige Kleinigkeiten bemerkt und die Öffnungsrichtung der Türen festgelegt. Leider ist uns auch noch aufgefallen, dass das Angebot des Erdbauers für die Sammelgrube plötzlich 1700 € über dem Angebot von den Märkischen Landhäusern liegt. Müssen wir dringend klären, sobald er wieder aus dem Urlaub ist. Andrea hat sich dann die Mühe gemacht und ist nochmal zu den letzten Nachbarn gefahren um zu prüfen ob diese an unseren Stromanschlusskasten angeschlossen sind. Anscheinen hat aber jeder seinen eigenen Anschluß.
Stromanschlusskasten 2
Nochmal mit den Grundstücksverkäufern telefoniert um die Geschichte mit den Stromanschlüssen zu klären. Jetzt werden wir wohl unseren Elektriker, auf Kosten der Alt-Eigentümer, damit beauftragen.
Geländeauffüllung
Nachdem wir wegen der aufzuschüttenden Menge hin und her gerechnet haben, und immer weniger errechnet haben als der Erdbauer, haben wir uns telefonisch auf 350 Kubikmeter pauschal geeinigt. Immerhin 40 Kubikmeter weniger als von ihm berechnet.
Elektriker
Wir haben den Elektriker kontaktiert, damit er uns rechtzeitig den Baustromkasten anschließen kann. Er schickt uns die notwendigen Anträge zum Ausfüllen zu und erhält zusätzlich einen Lageplan und den Erdgeschossgrundriss. Von ihm wird auch der Baustromkasten gestellt.
Vermessung zu Geländeauffüllung
Mit dem Erdbauer und seiner Frau treffen wir uns auf dem Grundstück. Durch die Hanglage und unserem Wunsch das Gelände dem Straßenniveau anzupassen müssen einige Kubikmeter (über 300) aufgeschüttet werden. Ausgerüstet mit dem Grundstücksplan und einem Lasermessgerät um die Höhenmarken festzulegen, gehen wir beim Vermessen ein wenig zur Hand. Da der Laser ca. 65 cm über Geländeniveau platziert ist, ist unser Vermesser teilweise nicht lang genug. Auch der Bereich des Hauses wird gesondert mit Stahlstangen markiert, da hier der Boden anders vorbereitet werden muss.
Um alle Unterlagen durchzusehen und die Randbedingungen der Aufschüttung zu klären, fahren wir mit den beiden noch zu uns und trinken mit den beiden, sehr netten, Leuten noch einen Kaffee. Wenn der Erdbauer so arbeitet wie unser Eindruck von ihm ist, sollte eigentlich nichts schiefgehen. Falls das Wetter es zulässt, wird in der zweiten Februarwoche angefangen.

Danach waren wir noch in einem Kaminstudio und haben dort noch einige Infos zu den Anschlussarten der Kamine bekommen. Als nächstes werden wir dann aber doch den Schornsteinfeger kontaktieren.
In Sachen Stromanschlusskasten
Rückfrage beim Makler zum Status des Stromanschlusskastens, ergibt das der keinen Auftrag und auch keine Berechtigung dazu hat. Ich Bitte ihn die Sache umgehend mit den Verkäufern zu klären.
Wieder Telefondienst
Heute sind einige Anrufe notwendig. Vom Prüfstatiker ist bisher weder EnEV noch Statik bei uns eingetroffen. Vom Verkäufer benötigen wir auch noch eine Bestätigung das die Datschen nicht mehr an unserem Stromanschlusskasten angeschlossen sind, sonst hat der Erdbauer Spaß wenn er in die Leitungen kommt. Der Elektriker muss über den bevorstehenden Baubeginn informiert werden, damit er die Unterlagen vorbereitet und uns einen Baustromkasten sichert. Bei der Nachbarin werden wir uns dann noch versichern, dass mit dem zugesagten Bauwasser alles klappt.

Die Verkäuferin des Grundstücks erklärt uns das der Makler sich um den Stromanschlusskasten kümmert und auch den Auftrag hat die Datschen abreißen zulassen.
Bauanlaufgespräch
Diesmal war unser Bauanlaufgespräch dran. Zusammen mit dem Erdbauer und erstmalig dem Bauleiter für die Rohbauphase haben wir uns bei dem Architekten getroffene. Der Außentermin mit dem Bauleiter folgt später. für den 18.01 wurde ein Termin mit dem Erdbauer auf dem Grundstück vereinbart, um das Gelände für die Aufschüttung per Laser zu vermessen. Der Erdbauer wird dann auch direkt von uns mit Einbau und Beschaffung der Sammelgrube beauftragt. Sollte das Wetter stimmen, kann er in ca. 2 Wochen anfangen und benötigt ca. 3-4 Tage für die Arbeiten. Mit dem Architekt und dem Bauleiter wurden dann noch einige Hausparameter wie Medienanschlüsse, Aufstellung und Bauart (Raumluftab- bzw. unabhängig) des Kaminofens etc. besprochen. Auch die mit der Baugenehmigung gelieferten Anträge wurden übergeben. Nach Aussage des Bauleiters könnte prinzipiell in ca. 4 Wochen mit dem Bau begonnen werden. So langsam können wir es auch nur schwer abwarten.

Da für die Bemessung des Kaminrohres und der Entscheidung ob er Raumluftunabhängig angeschlossen wird (Extra Loch in der Bodenplatte) anscheinend wichtig zu wissen ist welchen Kaminofen man gerne hätte, müssen wir uns wohl bald für ein Modell entscheiden, auch wenn wir es noch nicht sofort kaufen können. Auch der halbwegs genaue Aufstellplatz muss wegen der Fußbodenheizung ermittelt werden. Hier mussen wir aufpassen, damit die Lautsprecher nachher noch richtig stehen können. Auch ein Gespräch mit dem Bezirksschornsteinfeger werden wir wohl führen müssen.

Der von uns geplante Mini-HWR in den nur alle Medien sollen, ist scheinbar zu klein für den Wasseranschluß. Möglicherweise muss dieser doch in den großen HWR. Für diesen Fall wird in der Bodenplatte sicherheitshalber ein weiteres Rohr eingebaut.

In ein paar Tagen bekommen wir dann den aktuellen Hausplan, nach dem dann auch gebaut werden soll. Diesen müssen wir nach eingehender Begutachtung bestätigen.
Frischwasseranschluß
Die Unterlagen der Wasserwerke sind eingetroffen und die Vorgaben für den Einbau gefallen uns garnicht. Ob das in unseren Anschlussraum passt?
Grundstück bezahlt
Heute kam das Schreiben des Notars, dass die Zahlung an die Verkäufer angewiesen wurde.